Die dritte Lebenswoche

   
21. Tag, am 25.09.2010  
Von oben nach unten: Hündin rot, Hündin rot blau und Hündin grün.
Rüde grün im "Spielparadies".  
  Die Milch fließt offensichtlich.
Immer schön cool bleiben.
   
20. Tag, am 24.09.2010  
Ambra nutzt die günstige Gelegenheit, die kleine Meute im Wäschefass genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein vertrauter Duft!
   
"Willst Du mit mir spielen?"  
   
Einer der Amateure macht einen ersten Versuch an der Milchschüssel. Hündin lila grün und weitere sieben Geschwister müssen noch tüchtig üben.
   
Bei unseren Zehn waren aber auch zwei Profis dabei: Einer der beiden Tagessieger ist Rüde rot, .....
.....als zweites Naturtalent erwies sich Hündin rot.  
   
19. Tag, am 23.09.2010  
Unsere zehn Welpen haben in den letzten drei Tagen eine rasante Entwicklung durchgemacht. Die schöne Zeit der Welpenspiele beginnt und von Tag zu Tag wird die Umwelt deutlicher wahrgenommen. Die Kleinen versuchen sich spielerisch gegenseitig in die Öhrchen und Pfoten zu beißen, bellen sich an und beginnen mit den Schwänzen zu wedeln.  Mit Gewichten zwischen 1.500 und 1.770 Gramm besteht kaum mehr die Gefahr, dass Paula einen Welpen beim Säugen erdrückt. Daher wurde der Distanzrahmen vor 2 Tagen aus der Wurfkiste entfernt und es entsteht etwas mehr Raum.   Die Kleinen trinken jetzt jeweils morgens und abends ca. 80 ml Welpenmilch aus der Flasche, eine zeitraubende Angelegenheit, die sich in den nächsten Tagen mit der beginnenden Napffütterung erledigen wird.                                                                                                               
Spielen macht "hundemüde".
   
   
   
Der Welpe hat längst gemerkt, dass es auch außerhalb der Wurfkiste recht interessant zugeht.
Mit vollen Bäuchen kommt zur Mittagszeit ein Schläfchen gerade recht.
   
18. Tag, am 22.09.2010  
   
Paula und die Familie blicken gleichermaßen interessiert in die Wurfkiste.
Damit wir den Überblick behalten, dass alle Welpen von Paulas Milch etwas abbekommen, wird manchmal wechselweise an die rechte und linke Gesäugeseite angelegt. Hier ist der erste Durchgang in Aktion, .....
..... gefolgt von der zweiten "Schicht".
Wenn der Milchfluss in vollem Gang ist, sind die Schwänzchen im Halbkreis gebogen.  
Das Kraulen macht den Welpen schon sichtlich Spaß und wird als Spielaufforderung verstanden.
Spielerisch versuchen die Kleinen, die entgegen gestreckte Hand anzuspringen, sie anzubellen und in die Finger zu beißen - noch ohne Zähne.
   
Noch einen Zentimeter und er kann über den Rand der Wurfkiste in die "große weite Welt" schauen, Rüde rot. Es wird Zeit, die Wurfkistenfront zu erhöhen.
   
17. Tag, am 21.09.2010  
Entspannt geschlafen wird in jeder Lage und an jedem Ort, auch im Wäschefass.
Die Welpen bewegen sich nicht mehr kriechend, sondern auf wackligen Beinchen und mit erhobenen Köpfen.
 
15. Tag, am 19.09.2010  
Unser Familienleben spielt sich inzwischen zu wesentlichen Teilen vor der Wurfkiste ab und natürlich stehen Paula und ihre Welpen im Mittelpunkt. So ist der Kontakt mit Menschen für die Welpen von klein an fast so intensiv, wie der Kontakt der Hunde untereinander.
Während das "Bett" in der Wurfkiste frisch bezogen wird, werden die Welpen in Wäschefässer umquartiert. Wie man sieht, reicht eines inzwischen nicht mehr aus.
Um Paula etwas zu entlasten, werden alle zehn Welpen zweimal täglich mit spezieller Welpenmilch aus der Flasche zugefüttert. Das kostet täglich 2 bis 3 Stunden zusätzliche Zeit, aber der Wurf dankt es durch einheitlich gute Gewichtszunahmen.
   
   
Heimvorteil: Eine kleine Hündin wird in der Familie bleiben und bei unseren Kindern einziehen. Die zukünftigen "Hundeeltern" sind schon voller Vorfreude!
   
Ambra inspiziert den kleinen "Rüden rot".  
Auch Kira möchte nicht vernachlässigt werden ......
..... und erhält ihre begehrten Streicheleinheiten.
 

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